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MEINE THEMEN

Einsatz für den ländlichen Bereich

Unsere Region hat einzigartige Bedürfnisse. Ich setze mich für eine stärkere Unterstützung unserer ländlichen Kommunen ein, um den Menschen vor Ort mehr Möglichkeiten und bessere Lebensqualität zu bieten. Eine zuverlässige ÖPNV-Anbindung ist dabei ebenso ein zentrales Thema wie eine gute Gesundheitsversorgung. Es ist klar, dass die Agrarwirtschaft das Rückgrat unserer Region darstellt. Sie braucht Unterstützung, um nachhaltige und zukunftssichere Lösungen zu entwickeln, etwa durch den Aufbau einer leistungsfähigen Internetanbindung oder eine moderne Verkehrsinfrastruktur.

Unsere Region hat einzigartige Bedürfnisse. Ich setze mich für eine stärkere Unterstützung unserer ländlichen Kommunen ein, um den Menschen vor Ort mehr Möglichkeiten und bessere Lebensqualität zu bieten. Eine zuverlässige ÖPNV-Anbindung ist dabei ebenso ein zentrales Thema wie eine gute Gesundheitsversorgung. Es ist klar, dass die Agrarwirtschaft das Rückgrat unserer Region darstellt. Sie braucht Unterstützung, um nachhaltige und zukunftssichere Lösungen zu entwickeln, etwa durch den Aufbau einer leistungsfähigen Internetanbindung oder eine moderne Verkehrsinfrastruktur.

Einsatz für Freiburg und die Region
 

In Freiburg, einer Stadt mit wachsender Bevölkerung und zunehmendem Druck auf den Wohnungsmarkt, setzte ich mich für nachhaltigen Wohnungsbau und die Schaffung von mehr Wohnraum ein. Gleichzeitig bleibt der Ausbau und die Förderung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wie z.B. der Fraunhofer-Institute, immens wichtig. Diese Institutionen habe nicht nur große Bedeutung für die Region, sondern auch für die Innovationskraft Deutschlands. Darüber hinaus liegen mir wichtige Infrastrukturprojekte am Herzen, wie der Stadttunnel in Freiburg oder die Verbindung Colmar-Freiburg. Mit Ihrer Erststimme tragen Sie dazu bei, diese bedeutenden Projekte umzusetzen und unsere Region zu stärken – für heute und für zukünftige Generationen.

In Freiburg, einer Stadt mit wachsender Bevölkerung und zunehmendem Druck auf den Wohnungsmarkt, setzte ich mich für nachhaltigen Wohnungsbau und die Schaffung von mehr Wohnraum ein. Gleichzeitig bleibt der Ausbau und die Förderung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wie z.B. der Fraunhofer-Institute, immens wichtig. Diese Institutionen habe nicht nur große Bedeutung für die Region, sondern auch für die Innovationskraft Deutschlands. Darüber hinaus liegen mir wichtige Infrastrukturprojekte am Herzen, wie der Stadttunnel in Freiburg oder die Verbindung Colmar-Freiburg. Mit Ihrer Erststimme tragen Sie dazu bei, diese bedeutenden Projekte umzusetzen und unsere Region zu stärken – für heute und für zukünftige Generationen.

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In schwierigen Zeiten kann man sich auf die CDU verlassen

Viele Menschen machen sich große Zukunftssorgen. Wie geht es weiter in unserem Land?  Vielen Krisen ereignen sich gleichzeitig: Kriege, der Klimawandel und eine schwierige wirtschaftliche Entwicklung stellen uns vor große Herausforderungen. Wir haben in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland immer wieder bewiesen: Wenn es schwierig wird, kann man sich auf die CDU verlassen! Der Wiederaufbau in Deutschland nach 1945, die Gründung der europäischen Gemeinschaft und Wohlstand für alle konnten unter Konrad Adenauer erreicht werden. Die wirtschaftliche Wende, die deutsche Einheit und der NATO-Doppelbeschluss wurden unter der Führung von Helmut Kohl herbeigeführt. Und schließlich konnte, nachdem Deutschland Anfang der 2000er Jahre als der „kranke Mann Europas“ galt, die Wirtschafts- und Finanzkrise nach 2005 von Wolfgang Schäuble und Angela Merkel bewältigt werden. Erstmals seit 50 Jahren konnten Schulden zurückbezahlt und die Schuldenbremse im Grundgesetz verankert werden. Einfache Lösungen für das, was vor uns liegt, gibt es nicht. Mut, Entschlossenheit und Zuversicht – darauf kommt es jetzt an! Gerade deshalb sind wir als CDU jetzt gefordert, Verantwortung zu übernehmen.

Viele Menschen machen sich große Zukunftssorgen. Wie geht es weiter in unserem Land?  Vielen Krisen ereignen sich gleichzeitig: Kriege, der Klimawandel und eine schwierige wirtschaftliche Entwicklung stellen uns vor große Herausforderungen. Wir haben in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland immer wieder bewiesen: Wenn es schwierig wird, kann man sich auf die CDU verlassen! Der Wiederaufbau in Deutschland nach 1945, die Gründung der europäischen Gemeinschaft und Wohlstand für alle konnten unter Konrad Adenauer erreicht werden. Die wirtschaftliche Wende, die deutsche Einheit und der NATO-Doppelbeschluss wurden unter der Führung von Helmut Kohl herbeigeführt. Und schließlich konnte, nachdem Deutschland Anfang der 2000er Jahre als der „kranke Mann Europas“ galt, die Wirtschafts- und Finanzkrise nach 2005 von Wolfgang Schäuble und Angela Merkel bewältigt werden. Erstmals seit 50 Jahren konnten Schulden zurückbezahlt und die Schuldenbremse im Grundgesetz verankert werden. Einfache Lösungen für das, was vor uns liegt, gibt es nicht. Mut, Entschlossenheit und Zuversicht – darauf kommt es jetzt an! Gerade deshalb sind wir als CDU jetzt gefordert, Verantwortung zu übernehmen.

Die CDU - Eine Volkspartei,
die immer alles im Blick hat

Die CDU Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir als CDU haben auf Grundlage des christlichen Menschenbildes immer das Ganze im Blick. Das treibt uns an! Wir bevorzugen nicht bestimmte Bevölkerungs- oder Interessengruppen. Wir spielen nicht Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer aus, nicht Alte gegen Junge, nicht Landwirte gegen Verbraucher, nicht städtische Ballungsräume gegen ländliche Räume. Im Gegenteil: Wir arbeiten beständig daran, Lösungen zu finden, die alle im Blick haben. Das garantiert Ausgewogenheit und dass das „Wir“ im Mittelpunkt steht. Gerade in der aktuellen Situation ist dieser Grundansatz für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft notwendiger und wertvoller denn je.

Die CDU Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir als CDU haben auf Grundlage des christlichen Menschenbildes immer das Ganze im Blick. Das treibt uns an! Wir bevorzugen nicht bestimmte Bevölkerungs- oder Interessengruppen. Wir spielen nicht Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer aus, nicht Alte gegen Junge, nicht Landwirte gegen Verbraucher, nicht städtische Ballungsräume gegen ländliche Räume. Im Gegenteil: Wir arbeiten beständig daran, Lösungen zu finden, die alle im Blick haben. Das garantiert Ausgewogenheit und dass das „Wir“ im Mittelpunkt steht. Gerade in der aktuellen Situation ist dieser Grundansatz für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft notwendiger und wertvoller denn je.

Europa ist für unsere grenzüberschreitende Region entscheidend

Mit Blick auf unsere besondere Lage hier an der Grenze zu Frankreich ist es für unsere Region grundlegend, ja entscheidend wichtig, dass wir so eng wie nur irgend möglich zusammenarbeiten. Denn die Erfahrung der zurückliegenden Jahrhunderte hat klar gezeigt: Den Menschen ging es schlecht, sie haben gelitten, wenn es hier an der Grenze Auseinandersetzungen, Konflikte und Kriege gab. Umgekehrt ging und geht es den Menschen gut, wenn wir eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten! Deshalb ist es so wichtig, dass es zwischen Berlin und Paris wieder besser läuft. Und deshalb benötigen wir nicht nur ein vertrauensvolles Miteinander hier an der Grenze, sondern genauso in ganz Europa. Wer aber wie die AFD und die Linke grundsätzlich gegen Europa oder gegen ein enges Miteinander in Europa ist, der setzt nicht nur die wirtschaftliche und soziale Stabilität, sondern auch den Frieden aufs Spiel und verrät damit die Mensch – gerade in unserer Region! Wir als CDU stehen im Interesse der Menschen klar zu Europa! ​

Mit Blick auf unsere besondere Lage hier an der Grenze zu Frankreich ist es für unsere Region grundlegend, ja entscheidend wichtig, dass wir so eng wie nur irgend möglich zusammenarbeiten. Denn die Erfahrung der zurückliegenden Jahrhunderte hat klar gezeigt: Den Menschen ging es schlecht, sie haben gelitten, wenn es hier an der Grenze Auseinandersetzungen, Konflikte und Kriege gab. Umgekehrt ging und geht es den Menschen gut, wenn wir eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten! Deshalb ist es so wichtig, dass es zwischen Berlin und Paris wieder besser läuft. Und deshalb benötigen wir nicht nur ein vertrauensvolles Miteinander hier an der Grenze, sondern genauso in ganz Europa. Wer aber wie die AFD und die Linke grundsätzlich gegen Europa oder gegen ein enges Miteinander in Europa ist, der setzt nicht nur die wirtschaftliche und soziale Stabilität, sondern auch den Frieden aufs Spiel und verrät damit die Mensch – gerade in unserer Region! Wir als CDU stehen im Interesse der Menschen klar zu Europa! ​

Wirtschaft

Was ist los mit Deutschland? Wirtschaftliche Stagnation, Tendenz Deindustrialisierung, Vertrauensverlust. Das Gefühl, dass wir keinen klaren Kurs haben. Den brauchen wir aber. Viele Dinge müssen an vielen Stellen jetzt rasch verbessert werden. Keine Frage. Aber entscheidend ist:  Mit welchem zentralen Grundsatz gehen wir heran, die Weichen mutig zu stellen? Ich bin davon überzeugt, dass wir die Weichen so stellen müssen, dass diejenigen, die in diesem Land etwas unternehmen, die sich einsetzen, die mutig voran wollen, nicht entmutigt, sondern ermutigt und gestärkt werden! Oft wird uns als CDU nachgesagt, wir seien „einseitig für die Wirtschaft“ und seien für das „Soziale“ nicht so engagiert. Das Gegenteil ist der Fall. Wer sozial sein will, wer soziale Stabilität verantwortungsvoll garantieren will – und das wollen wir –, der muss in den Mittelpunkt stellen, dass diejenigen unterstützt werden, die das erwirtschaften: Handwerk, Mittelstand, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Innovationsfreudige, Wissenschaftler; alle diejenigen, die sich anstrengen, die was leisten und riskieren wollen. Sozial sind nicht die, die das Geld anderer Leute verteilen. Sozial sind diejenigen, die Verantwortung übernehmen und das Geld erwirtschaften! Das heißt für uns als CDU konkret: Einsatz für faire Besteuerung, statt Bürgergeld einführen, Einsatz für bezahlbare Energiepreise, Einsatz für einen Modernisierungsschub bei der Digitalisierung und vor allem auch Einsatz für weniger Bürokratie. Das ist eine der schwierigsten Aufgaben, machen wir uns nichts vor. Aber es ist, das sagt jeder Unternehmer, mit dem man spricht, mit der größte Hemmschuh, der demotiviert, enorme Wettbewerbsnachteile mit sich bringt und vieles mehr. Gute Vorschläge der CDU liegen auf dem Tisch und müssen bei Regierungsübernahme deshalb rasch umgesetzt werden!

Was ist los mit Deutschland? Wirtschaftliche Stagnation, Tendenz Deindustrialisierung, Vertrauensverlust. Das Gefühl, dass wir keinen klaren Kurs haben. Den brauchen wir aber. Viele Dinge müssen an vielen Stellen jetzt rasch verbessert werden. Keine Frage. Aber entscheidend ist:  Mit welchem zentralen Grundsatz gehen wir heran, die Weichen mutig zu stellen? Ich bin davon überzeugt, dass wir die Weichen so stellen müssen, dass diejenigen, die in diesem Land etwas unternehmen, die sich einsetzen, die mutig voran wollen, nicht entmutigt, sondern ermutigt und gestärkt werden! Oft wird uns als CDU nachgesagt, wir seien „einseitig für die Wirtschaft“ und seien für das „Soziale“ nicht so engagiert. Das Gegenteil ist der Fall. Wer sozial sein will, wer soziale Stabilität verantwortungsvoll garantieren will – und das wollen wir –, der muss in den Mittelpunkt stellen, dass diejenigen unterstützt werden, die das erwirtschaften: Handwerk, Mittelstand, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Innovationsfreudige, Wissenschaftler; alle diejenigen, die sich anstrengen, die was leisten und riskieren wollen. Sozial sind nicht die, die das Geld anderer Leute verteilen. Sozial sind diejenigen, die Verantwortung übernehmen und das Geld erwirtschaften! Das heißt für uns als CDU konkret: Einsatz für faire Besteuerung, statt Bürgergeld einführen, Einsatz für bezahlbare Energiepreise, Einsatz für einen Modernisierungsschub bei der Digitalisierung und vor allem auch Einsatz für weniger Bürokratie. Das ist eine der schwierigsten Aufgaben, machen wir uns nichts vor. Aber es ist, das sagt jeder Unternehmer, mit dem man spricht, mit der größte Hemmschuh, der demotiviert, enorme Wettbewerbsnachteile mit sich bringt und vieles mehr. Gute Vorschläge der CDU liegen auf dem Tisch und müssen bei Regierungsübernahme deshalb rasch umgesetzt werden!

Die Weichen beim Klimaschutz richtigstellen - Deutschland klimaneutral bis 2045

Die Weichen richtig stellen müssen wir auch beim Klimaschutz. Dass wir handeln müssen, das sehen wir ja selbst allein schon bei uns: der Zustand unserer Wälder, Zunahme extremer Wetterlagen mit erheblichen Schäden, überhitzte Städte und vieles mehr. Wir Christdemokraten bekennen uns zu unserem grundlegenden Auftrag, die Schöpfung zu bewahren.  Viele Menschen haben zurückliegend nicht immer den Eindruck gehabt, dass wir dieses Thema ausreichend beachtet haben, wofür ich, in offen, gesagt Verständnis habe. Aber wir haben das Stück für Stück konsequent geändert. Heute steht Klimaschutz mit im Zentrum unserer Politik. Unser Ziel ist in unserem CDU-Grundsatzprogramm fest verankert: Deutschland klimaneutral bis 2045. Für uns als CDU ist klar: Klimaschutz ist eine existentielle Aufgabe. Aber genau, weil das so ist, müssen wir das richtig machen. Nicht das von Robert Habeck konzipierte Heizungsgesetz bringt uns da weiter. Sondern, wir müssen die Rahmenbedingungen, die Anreize richtig setzen:  Langfristig, berechenbare steigend CO2 Bepreisung, Emissionshandel (Europa fest im Blick habend) mit gelichzeitig verlässlicher „Rückgabe“ an die Bürgerinnen und Bürger - so können die Unternehmen selbst kreativ die besten Lösungen entwickeln. Mit Technikoffenheit im Rahmen des Wettbewerbs im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft erreichen wir mehr fürs Klima, Innovation und neue Exportchancen für unser Land.

Die Weichen richtig stellen müssen wir auch beim Klimaschutz. Dass wir handeln müssen, das sehen wir ja selbst allein schon bei uns: der Zustand unserer Wälder, Zunahme extremer Wetterlagen mit erheblichen Schäden, überhitzte Städte und vieles mehr. Wir Christdemokraten bekennen uns zu unserem grundlegenden Auftrag, die Schöpfung zu bewahren.  Viele Menschen haben zurückliegend nicht immer den Eindruck gehabt, dass wir dieses Thema ausreichend beachtet haben, wofür ich, in offen, gesagt Verständnis habe. Aber wir haben das Stück für Stück konsequent geändert. Heute steht Klimaschutz mit im Zentrum unserer Politik. Unser Ziel ist in unserem CDU-Grundsatzprogramm fest verankert: Deutschland klimaneutral bis 2045. Für uns als CDU ist klar: Klimaschutz ist eine existentielle Aufgabe. Aber genau, weil das so ist, müssen wir das richtig machen. Nicht das von Robert Habeck konzipierte Heizungsgesetz bringt uns da weiter. Sondern, wir müssen die Rahmenbedingungen, die Anreize richtig setzen:  Langfristig, berechenbare steigend CO2 Bepreisung, Emissionshandel (Europa fest im Blick habend) mit gelichzeitig verlässlicher „Rückgabe“ an die Bürgerinnen und Bürger - so können die Unternehmen selbst kreativ die besten Lösungen entwickeln. Mit Technikoffenheit im Rahmen des Wettbewerbs im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft erreichen wir mehr fürs Klima, Innovation und neue Exportchancen für unser Land.

Für finanzpolitische Stabilität unserer Demokratie kämpfen

Nachhaltig beim Klimaschutz, nachhaltig muss auch unser Haushalt sein. Fakt ist: Die europäischen Demokratien werden bedroht von politischer Handlungsunfähigkeit aufgrund der anwachsenden Schulden.  Daran sieht man, Schulden lösen kein Problem, sie verschieben und verschlimmern die Probleme. Wenn das so ist, dann müssen wir nicht verhalten, sondern offensiv für die Verteidigung der von Wolfgang Schäuble maßgeblich geprägten Schuldenbremse eintreten. Ja, die Grünen sagen: „Wegen Klimaschutz müssen wir jetzt zu enormen Schulden bereit sein, weg mit der lästigen Schuldenbremse.“ Falsch! Wir zahlen jetzt schon im Bundeshaushalt Zinsen von 40 Milliarden Euro. Wenn jedes Jahr fünf bis zehn Milliarden dazukommen, sind wir in fünf Jahren handlungsunfähig und haben schon gar keine Mittel mehr für den Klimaschutz. Wer in schwierigen Zeiten Verantwortung tragen will, muss mehr als bisher die Kraft haben, „Nein“ zu sagen und Prioritäten zu setzen. Diesen Mut müssen wir gerade auch im Interesse der jungen Menschen haben und deshalb für die finanzpolitische Stabilität unseres Landes kämpfen!

Nachhaltig beim Klimaschutz, nachhaltig muss auch unser Haushalt sein. Fakt ist: Die europäischen Demokratien werden bedroht von politischer Handlungsunfähigkeit aufgrund der anwachsenden Schulden.  Daran sieht man, Schulden lösen kein Problem, sie verschieben und verschlimmern die Probleme. Wenn das so ist, dann müssen wir nicht verhalten, sondern offensiv für die Verteidigung der von Wolfgang Schäuble maßgeblich geprägten Schuldenbremse eintreten. Ja, die Grünen sagen: „Wegen Klimaschutz müssen wir jetzt zu enormen Schulden bereit sein, weg mit der lästigen Schuldenbremse.“ Falsch! Wir zahlen jetzt schon im Bundeshaushalt Zinsen von 40 Milliarden Euro. Wenn jedes Jahr fünf bis zehn Milliarden dazukommen, sind wir in fünf Jahren handlungsunfähig und haben schon gar keine Mittel mehr für den Klimaschutz. Wer in schwierigen Zeiten Verantwortung tragen will, muss mehr als bisher die Kraft haben, „Nein“ zu sagen und Prioritäten zu setzen. Diesen Mut müssen wir gerade auch im Interesse der jungen Menschen haben und deshalb für die finanzpolitische Stabilität unseres Landes kämpfen!

Migration

Die Menschen treibt derzeit am meisten die Migrations- und Flüchtlingsfrage um. Hier gilt es, grundlegendes Vertrauen der Bevölkerung in die Handlungsfähigkeit des Staates zurückzugewinnen. Natürlich können wir sehr viele Menschen verstehen, dass sie zu uns kommen wollen. Abschätzig über Flüchtlinge zu sprechen, nicht mit der CDU, nicht mit mir! Menschenwürde kommt allen gleichermaßen zu. Wir haben viel geholfen und wollen auch in Zukunft helfen. Wir wollen auch das individuelle Asylrecht für wirklich verfolgte Menschen behalten. Aber es kommt mit Blick auf unsere konkreten Möglichkeiten jetzt deshalb entscheidend an. ​ Erstens:  Die ungesteuerte Migration muss beendet, jedenfalls entscheidend reduziert werden. Es ist gut, dass die CDU sich dazu klar positioniert hat. ​ Zweitens: Menschen, die zu uns kommen und hier bei uns Verbrechen oder schwere Straftaten begehen, müssen festgesetzt und in ihre Heimatländer abgeschoben werden. ​ Drittens: Die Rückführung derjenigen, die keinen Anspruch haben, muss beschleunigt werden. ​ Viertens: Die Behörden müssen wir so ausstatten, dass Fachkräftezuwanderung in der Praxis besser funktioniert. Wir brauchen Zuwanderung und ich bin froh über so viele Menschen, die unser Land bereichern. Wir wollen und wir werden auch weiterhin ein weltoffenes Land bleiben. Das ist mir wichtig!

Die Menschen treibt derzeit am meisten die Migrations- und Flüchtlingsfrage um. Hier gilt es, grundlegendes Vertrauen der Bevölkerung in die Handlungsfähigkeit des Staates zurückzugewinnen. Natürlich können wir sehr viele Menschen verstehen, dass sie zu uns kommen wollen. Abschätzig über Flüchtlinge zu sprechen, nicht mit der CDU, nicht mit mir! Menschenwürde kommt allen gleichermaßen zu. Wir haben viel geholfen und wollen auch in Zukunft helfen. Wir wollen auch das individuelle Asylrecht für wirklich verfolgte Menschen behalten. Aber es kommt mit Blick auf unsere konkreten Möglichkeiten jetzt deshalb entscheidend an. ​ Erstens:  Die ungesteuerte Migration muss beendet, jedenfalls entscheidend reduziert werden. Es ist gut, dass die CDU sich dazu klar positioniert hat. ​ Zweitens: Menschen, die zu uns kommen und hier bei uns Verbrechen oder schwere Straftaten begehen, müssen festgesetzt und in ihre Heimatländer abgeschoben werden. ​ Drittens: Die Rückführung derjenigen, die keinen Anspruch haben, muss beschleunigt werden. ​ Viertens: Die Behörden müssen wir so ausstatten, dass Fachkräftezuwanderung in der Praxis besser funktioniert. Wir brauchen Zuwanderung und ich bin froh über so viele Menschen, die unser Land bereichern. Wir wollen und wir werden auch weiterhin ein weltoffenes Land bleiben. Das ist mir wichtig!

Unsere Sicherheitskräfte und Polizei brauchen mehr Unterstützung

Für die Aufgaben der inneren Sicherheit, müssen wir unsere Behörden schlagkräftig ausstatten. Das gilt ganz besonders auch für unsere Sicherheitskräfte und Polizei, die unsere Freiheit und damit unsere Demokratie schützen. Wir stehen hinter ihnen, müssen ihnen aber vor allem umgehend, wie die CDU zu Recht fordert, die notwendigen personellen und gesetzlichen Mittel – Vorratsdatenspeicherung, Einsatz von KI und vieles mehr – an die Hand geben.  Das sind wir ihnen schuldig – und nach Mannheim und Solingen erst recht!

Für die Aufgaben der inneren Sicherheit, müssen wir unsere Behörden schlagkräftig ausstatten. Das gilt ganz besonders auch für unsere Sicherheitskräfte und Polizei, die unsere Freiheit und damit unsere Demokratie schützen. Wir stehen hinter ihnen, müssen ihnen aber vor allem umgehend, wie die CDU zu Recht fordert, die notwendigen personellen und gesetzlichen Mittel – Vorratsdatenspeicherung, Einsatz von KI und vieles mehr – an die Hand geben.  Das sind wir ihnen schuldig – und nach Mannheim und Solingen erst recht!

Unsere Werte offensiv verteidigen!

Wirtschaft, Klimaschutz, nachhaltige Finanzpolitik, Ordnung in der Migrationspolitik; hinsichtlich all dieser zuvor genannten Punkte müssen wir rasch Verbesserungen  erzielen. Ja, das ist allein schon für sich unglaublich wichtig. Aber – und das treibt und motiviert mich im Innersten am allermeisten – wir brauchen diese raschen Verbesserungen und Stärkungen in diesen Bereichen auch, um unsere Demokratie insgesamt zu stärken, denn wir leben in dieser Welt nicht allein. Zwölf Prozent der Menschen auf der Welt leben in Demokratien, der Großteil nicht, wie wir wissen. Wir müssen stark sein. Ich will, dass wir auch in Zukunft, dass unsere Kinder und Enkelkinder, so leben können, wie wir das wollen, nämlich in einer freiheitlichen Demokratie mit unseren Werten. Und die müssen wir verteidigen! Um die geht es!

Wirtschaft, Klimaschutz, nachhaltige Finanzpolitik, Ordnung in der Migrationspolitik; hinsichtlich all dieser zuvor genannten Punkte müssen wir rasch Verbesserungen  erzielen. Ja, das ist allein schon für sich unglaublich wichtig. Aber – und das treibt und motiviert mich im Innersten am allermeisten – wir brauchen diese raschen Verbesserungen und Stärkungen in diesen Bereichen auch, um unsere Demokratie insgesamt zu stärken, denn wir leben in dieser Welt nicht allein. Zwölf Prozent der Menschen auf der Welt leben in Demokratien, der Großteil nicht, wie wir wissen. Wir müssen stark sein. Ich will, dass wir auch in Zukunft, dass unsere Kinder und Enkelkinder, so leben können, wie wir das wollen, nämlich in einer freiheitlichen Demokratie mit unseren Werten. Und die müssen wir verteidigen! Um die geht es!

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